ChatGPT und Weihnachtsfaulenzen: Das Phänomen der weihnachtlichen AI-Trägheit

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Veröffentlicht am 08.01.2024 | 3 min Lesezeit
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Lass unsere KI vorlesen

Es ist Januar und wir packen unsere Weihnachtsträgheit in die Schublade - genau wie unsere Weihnachtsdeko. Aber rate mal: Es war nicht nur die Oma, der Onkel oder die Kinder, die an Weihnachten keine Lust hatten die Couch zu verlassen. Sieht ganz so aus, als habe auch unsere am fleißigsten schuftende, nichtmenschliche Assistenz, ChatGPT, die Feiertage zum Chillen genutzt.

Ja, du hast das richtig gelesen. Die KI-Experten von cierra haben herausgefunden, dass ChatGPT sich anscheinend in unseren Weihnachtsmodus eingeklinkt hat. Wir haben uns das mal genauer angeschaut und ein paar unterhaltsame Erkenntnisse für dich parat.

Künstliche Intelligenz auf der faulen Haut?

Normalerweise gehen wir davon aus, dass KI-Modelle wie ChatGPT immer auf der Höhe sind, total immun gegen Wochenenden, Feiertage oder müde Phasen. Offensichtlich trifft das nicht ganz zu. Unsere Analysen während der Weihnachtstage zeigten, dass die Antworten von ChatGPT tatsächlich kürzer ausfielen. Für uns klang das so, als wäre unsere KI genauso drauf wie wir: in voller Feiertagsentspannung.

Wie kommt die KI in den Winterschlaf?

Bei der Frage, wie ChatGPT in den Winterschlaf-Modus kommt, spielen zwei Punkte eine Rolle: Wie KI trainiert wird und das Datum. KI-Modelle lernen aus Datensätzen, die menschliches Verhalten abbilden. Schreiben Menschen im Schnitt eher "faule" Texte während der Feiertage, macht das Modell das nach.

Zum anderen hat das KI-Modell Zugang zum Tagesdatum, das auch beeinflusst, wie es sich verhält. Einfach gesagt: Wenn das Modell lernt, dass wir Menschen uns einen Lenz machen, wenn der 24. Dezember ist, macht es das nach. Das haben wir getestet: Wenn wir den Zeitstempel, der an die KI übergeben wird, über die Feiertage einige Wochen verschoben haben, sind die Antworten direkt länger ausgefallen.

Folgen der trödelnden KI

Was heißt das nun für uns? Egal, ob du von einer kürzeren Antwort deines intelligenten Assistenten überrascht warst, dich über einen kurzen Blogartikel gefreut hast oder ob du es schlichtweg irre findest, dass eine KI im "Energiesparmodus" sein könnte - wir merken, dass KI nicht nur unseren klugen Seiten gleicht, sondern auch unserer Faulheit.

Aber keine Panik: Solange KI nicht damit anfängt spontanen Urlaub zu nehmen, sind wir wohl sicher. Und falls wir der KI mal beibringen sollten, unseren Schokokonsum zu verfolgen und sich entsprechend zu verhalten - naja, vielleicht sollten wir das dann einfach als weiteren Beweis ihrer Anpassungsfähigkeit werten.

Zusammengefasst

Dass ChatGPT an Weihnachten einen Gang zurückschaltet, hat uns schon ein Lächeln ins Gesicht gezaubert. Es erstaunt uns, zeigt uns aber auch, wie menschlich KI in ihrer Fähigkeit sein kann, ihre Umgebung und Verhalten zu lernen. Auch wenn es wohl noch etwas dauert, bis unsere KI eigene Neujahrsvorsätze formuliert, zeigt diese Episode doch, dass sie auf ihre eigene Art feiern kann - indem sie sich nämlich eine Auszeit gönnt, genau wie wir. Pass also auf, falls sie anfängt zu fragen: "Kann ich noch fünf Minuten länger schlummern?"

Letztendlich hat auch ein künstlicher Helfer das Recht auf einen gemütlichen Weihnachtsurlaub, oder? ;)

Diese Erkenntnis begleitet uns in ein neues Jahr voller technischer Möglichkeiten und wirft spannende Fragen auf: Was passiert, wenn KI-Modelle immer menschlicher werden? Was ist, wenn sie anfangen, uns wirklich zu "verstehen" und unseren Rhythmus, unsere Vorlieben und Gewohnheiten aufzugreifen? Dazu wird es bald weitere Informationen auf unserem Blog geben.